

Diesen Sommer habe ich eine eigentlich sehr offensichtliche Tatsache noch einmal schmerzlich erlernen müssen. Wenn meine Mama damals sagte: „Kind, vergiss die Sonnencreme nicht!“, verdrehte ich genervt die Augen und bis heute mag ich das Gefühl jeglicher Creme auf meiner Haut kaum aushalten.
Bis ich letztens wieder einmal nicht braun-, sondern rotgebrannt nach einer Fahrradtour zu Hause ankam und am nächsten Tag meine Gliedmaßen vor Schmerz kaum bewegen wollte. Vielleicht freue ich mich gerade deshalb immer wieder über die Kooperationen mit i+m, denn sie haben für mich immer das passende Produkt zum passenden Zeitpunkt zur Stelle.
Schon als ich mir die Dreads aufkämmte, überraschten sie mich mit der passenden Pflege für die Haare – diesmal kam die Hilfe gegen den Sonnenbrand genau einen Tag zu spät bei mir an. Aber man kann schließlich auch seinen eigenen Fehlern lernen, noch eine dieser Weisheiten die Mama mir gern hinterhergerufen hätte.
Nennt mich ab heute vernünftig und ein kleines Stück erwachsener, ich bin auf jeden Fall für die letzten Sonnenstrahlen und den kommenden Sommer gewappnet.
i+m ist eine Naturkosmetikmarke aus Berlin und verwendet für ihre Produkte eine Vielzahl fair gehandelter Roh- und Wirkstoffe in Bioqualität. Die vegane Sonnenpflege ist wasserfest, korallenfreundlich und ohne Nanopartikel, außerdem spendet sie durch die enthaltende Fair Trade Aloe Vera ausreichend Feuchtigkeit.
Die Marke engagiert sich für viele soziale Projekte, wie zum Beispiel das selbst initiierte Frauenhaus in Sambia oder für Kooperationen mit Einrichtungen für körperlich und/ oder geistig beeinträchtige Menschen.






Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit i+m Berlin.